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26.8.11

Hoffnung

Bewegung? Letztendlich gibt es nur Freiheitssplitter. Bäng. Hier und da. Gestern und heute. Wirklich nur manchmal. Da fliegt einem etwas um die Ohren – betäubt. Terror. Hoffnung. Bewegung. Danach schnappen, blind. Alles ist voller Staub. Ducken. Fliehen. Geschafft oder vergebens.

2.4.10

Karfreitag

Karfreitag: Tod, Liebe, Hoffnung, Auferstehung.

An Karfreitag ist nichts gewiß. Der Herr geht auf Golgatha und stirbt. Die Welt wird trostlos, ohne Hoffnung. Die weltlichen Mächte scheinen einmal mehr den Endsieg davon getragen zu haben. Doch dann bricht Ostern auf. Der Karfreitag wird überwunden, die Sünde ist dahin. Der Herr ist wahrlich auferstanden - und er ist wahrlich der Herr. Die Welt ist besieget: Durch alle Schöpfung scheint das Sein Seines Heils.


Karfreitag > Ostern

26.7.08

Jedwede Obrigkeit

Wer oben liegt hat Recht? Dies ist die feste Überzeugung evangelikaler Fundamentalisten. Sie lesen Römer 13,1 (hat der Apostel Paulus auf der Durchreise geschrieben) und sind devot bis zur Selbstaufgabe.

Daß es da - rein christlich - noch 10 Gebote gibt, wird da leicht vergessen:
www.staatsglaube.de

Und wer der Herr ist, hat der Herr oft genug klar gemacht.
Das, genau das, kann man glauben.
Hier hat Hoffnung Realitätsbezug.

31.12.07

Der Waldmann

Der Name "Der Waldmann" erinnert an Ernst Jüngers anarchen Waldgänger, um den es heute jedoch nicht geht. Heute ist der Namenstag Sylvesters bzw. Silvester. Er ist der erste heiliggesprochene Papst, der nicht das Martyrium erlitten hat. Sein lateinischer Name bedeutet übersetzt der Waldmann. Sein Gedächtnis wird von der griechisch-orthodoxen Kirche am 2. Januar, von der römisch-katholischen an seinem Todestag, eben heute, dem 31. Dezember, gefeiert. Der Legende nach heilte er den Kaiser vom Aussatz. Nun haben wir heute keinen Kaiser mehr, aber die heutige "Obrigkeit" versteht die eigene Machtausübung doch als die die kaiserliche substituierend, was natürlich Unfug ist. Ein Rückblick auf das Jahr 2007 macht zwei Dinge deutlich: Es ist nicht, wie von mir vor genau einem Jahr erhofft das Jahr der Freiheit geworden: Ganz und gar nicht - und auch 2008 verspricht noch schlimmer zu werden. Man soll die Hoffnung nicht aufgeben: Vielleicht, ja hoffentlich, erleben wir die wundersame Heilung der herrschenden Machthaber von ihrem tyrannischen Aussatz. Vielleicht und hoffentlich endet die Verfolgung der Bürger durch den Staat wie einst die Verfolgung der Christen unter Kaiser Konstantin ein Ende fand. Im Moment stehen alle Zeichen auf rot und nichts spricht für diese Hoffnung. Wunder aber geschehen immer wieder - und das Menschliche im Menschen kannte auch in der Vergangenheit immer und immer wieder die Überwindung auch des mächtigsten Unrechts. Ich wünsche allen, die diesen Blog lesen, Gottes Segen für 2008, Hoffnung im Herzen, große Tatkraft in Leib und Seele und Liebe im Sinn. Alles Gute für 2008.