Übt Gewalt! Tätigt Gewalt. Beherrscht die Massen!
Dies ist kein sozialistischer, dies ist kein nationaler, dies ist kein gewalttätiger Aufruf. Dieser Aufruf ist ganz demokratisch: Alle bemächtigen sich des Einzelnen! Alle herrschen, der Einzelne zahlt die Steuern. Viele Einzelne zahlen Steuern.
Wie lange noch?
Und: Was haben Sie davon?
23.5.07
16.5.07
Einmal mehr: Zwangsarbeit in deutschen Landen
Baden-Württemberg will der Kinder mit Gewalt habbar werden
Unheimlich, erstaunlich, aber wahr. Hier und heute nimmt der gar nicht (mehr) liebe Vater Staat (dem Vatertag nicht gewidmet ist) Kinder und Eltern ins staatlich-monopolistische-bildungswahnsinnige Visier.
Die Freiheit der Menschen ist auch in Baden-Württenberg dahin: Die Hoheit über die Kinderbetten, die waffenfähige Bildungshoheit über dort lebende Kinder und ihre Eltern fordert - womöglich sogar entschädigungslos - Helmut Rau in den Stuttgarter Nachrichten vom 16.05.2007:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1426404
In diktatorischer Manier werden Menschen unter den Schutzschild staatlicher Dummheit befohlen. Nicht einmal der kaiserliche Adler nahm seinerzeit die Bewohner des Kaiserreiches derart unter seine Fittiche.
Die moderne Demokratie tritt den Menschen mit Gewalt gegenüber. Sie zwingt die Menschen zum staatlich verheißenen Heil. Des Menschen persönliches Glück, seine Meinung, sein Glaube (oft nicht einmal sein Dasein) und sein Wohlbefinden zählen nichts im real existierenden Angesicht staatlich beanspruchten Heilswissens. Ich habe es schriftlich aus norddeutscher Ministerhand: "Der Einzelne ist - buchstäblich - nicht maß-geblich." Die sozialistisch-konsumistische Massengesellschaft verlangt ihre letzten Opfer: Konsum und Gehorsam ist alles, Selbstbestimmung und Unternehmung ist tendenziell verboten.
So bleibt es nicht. Es folgt eine Welt, die gerechter ist, individueller und menschlicher. Lange wird es nicht mehr dauern.
Ihnen, liebe Leserin,
Ihnen, lieber Leser,
einen wohlerlebten Christi-Himmelfahrtstag
P.S.: http://eltern-und-erziehen.blogspot.com/2007/05/offener-brief-helmut-rau.html
Unheimlich, erstaunlich, aber wahr. Hier und heute nimmt der gar nicht (mehr) liebe Vater Staat (dem Vatertag nicht gewidmet ist) Kinder und Eltern ins staatlich-monopolistische-bildungswahnsinnige Visier.
Die Freiheit der Menschen ist auch in Baden-Württenberg dahin: Die Hoheit über die Kinderbetten, die waffenfähige Bildungshoheit über dort lebende Kinder und ihre Eltern fordert - womöglich sogar entschädigungslos - Helmut Rau in den Stuttgarter Nachrichten vom 16.05.2007:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1426404
In diktatorischer Manier werden Menschen unter den Schutzschild staatlicher Dummheit befohlen. Nicht einmal der kaiserliche Adler nahm seinerzeit die Bewohner des Kaiserreiches derart unter seine Fittiche.
Die moderne Demokratie tritt den Menschen mit Gewalt gegenüber. Sie zwingt die Menschen zum staatlich verheißenen Heil. Des Menschen persönliches Glück, seine Meinung, sein Glaube (oft nicht einmal sein Dasein) und sein Wohlbefinden zählen nichts im real existierenden Angesicht staatlich beanspruchten Heilswissens. Ich habe es schriftlich aus norddeutscher Ministerhand: "Der Einzelne ist - buchstäblich - nicht maß-geblich." Die sozialistisch-konsumistische Massengesellschaft verlangt ihre letzten Opfer: Konsum und Gehorsam ist alles, Selbstbestimmung und Unternehmung ist tendenziell verboten.
So bleibt es nicht. Es folgt eine Welt, die gerechter ist, individueller und menschlicher. Lange wird es nicht mehr dauern.
Ihnen, liebe Leserin,
Ihnen, lieber Leser,
einen wohlerlebten Christi-Himmelfahrtstag
P.S.: http://eltern-und-erziehen.blogspot.com/2007/05/offener-brief-helmut-rau.html
4.5.07
Alles in allem
Alles in allem zu sehen ist unmöglich.
Alles in allem. Zu sehen ist unmöglich.
Ich will. Ich kann. Ich tue. Das ist Freiheit.
Ohne auf den Preis zu schauen: Das ist Leidenschaft.
All' dies für Dich: Das ist Liebe.
Ich und Du: Das ist die Welt.
Die Welt, die sich lieben läßt.
Alles in allem. Zu sehen ist unmöglich.
Ich will. Ich kann. Ich tue. Das ist Freiheit.
Ohne auf den Preis zu schauen: Das ist Leidenschaft.
All' dies für Dich: Das ist Liebe.
Ich und Du: Das ist die Welt.
Die Welt, die sich lieben läßt.
3.5.07
Da da DaDa
Da! Da! Da ist doch etwas.
Ohne die Liebe ist nichts.
Nichts ist nicht Nichts, nur weil es die Liebe negiert...
Es kann nicht Nichts sein, weil es die Liebe gibt.
Nicht zu lieben ist unmöglich.
Alle Möglichkeit ist durch die Liebe.
Alles Sein ist in Liebe betrachtet.
Es ist nichts, als in Liebe bedacht.
Es kann nichts sein, ohne geworden zu sein, es ward nichts ohne Liebe.
Was Haß gesät, wurde doch Liebe - und kein Haß kann ohne Liebe sein.
Das Gute obsiegt, weil es immer war. Das Böse ist, aber währt nimmer.
Gott segnet - und alles wird gut. Kein Samen kann vergehen.
Die Liebe währt und ist wahr. Auch jetzt.
Nichts ist unmöglich.
Nichts war möglich.
Aber: So sollte es sein.
Und es ist jetzt, es war und es wird sein immerdar. Ob verstanden, gefühlt, gewesen oder da. Da.
So wie Du. Dar. Da.
Der auf Dich zeigt, ist ebenso da wie Du da bist. Und Du bist da, auf Ihn zu zeigen. Da. Da.
Oder da.
Jedenfalls da dar. Du.
Und ich.
Bin da. Auch ich bin jetzt dar.
Und da. Und dar.
Und so weiter.
Das muß die Ewigkeit sein.
Da.
Ohne die Liebe ist nichts.
Nichts ist nicht Nichts, nur weil es die Liebe negiert...
Es kann nicht Nichts sein, weil es die Liebe gibt.
Nicht zu lieben ist unmöglich.
Alle Möglichkeit ist durch die Liebe.
Alles Sein ist in Liebe betrachtet.
Es ist nichts, als in Liebe bedacht.
Es kann nichts sein, ohne geworden zu sein, es ward nichts ohne Liebe.
Was Haß gesät, wurde doch Liebe - und kein Haß kann ohne Liebe sein.
Das Gute obsiegt, weil es immer war. Das Böse ist, aber währt nimmer.
Gott segnet - und alles wird gut. Kein Samen kann vergehen.
Die Liebe währt und ist wahr. Auch jetzt.
Nichts ist unmöglich.
Nichts war möglich.
Aber: So sollte es sein.
Und es ist jetzt, es war und es wird sein immerdar. Ob verstanden, gefühlt, gewesen oder da. Da.
So wie Du. Dar. Da.
Der auf Dich zeigt, ist ebenso da wie Du da bist. Und Du bist da, auf Ihn zu zeigen. Da. Da.
Oder da.
Jedenfalls da dar. Du.
Und ich.
Bin da. Auch ich bin jetzt dar.
Und da. Und dar.
Und so weiter.
Das muß die Ewigkeit sein.
Da.
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