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2.4.10

Karfreitag

Karfreitag: Tod, Liebe, Hoffnung, Auferstehung.

An Karfreitag ist nichts gewiß. Der Herr geht auf Golgatha und stirbt. Die Welt wird trostlos, ohne Hoffnung. Die weltlichen Mächte scheinen einmal mehr den Endsieg davon getragen zu haben. Doch dann bricht Ostern auf. Der Karfreitag wird überwunden, die Sünde ist dahin. Der Herr ist wahrlich auferstanden - und er ist wahrlich der Herr. Die Welt ist besieget: Durch alle Schöpfung scheint das Sein Seines Heils.


Karfreitag > Ostern

12.9.08

Gemeinschaft im Recht: Herrschaft und Gemeinnutz

Meine Gedanken zum Ob und Wie von Herrschaft, ausgelöst durch einen Beitrag auf Deutschland-Debatte, der auf die dazu grundlegenden altgriechischen Philosophen rekurriert, schrieb ich heute auf dem Blog Demokratie und Rechtsstaat. Kommen Sie mit und lesen Sie hier.

15.6.08

Rette sich wer kann: Rassismus und Matriarchat

Hätte kaum gedacht, daß es noch etwas krasseres als Rassismus gibt. Aber man lernt ja nie aus, auch ich nicht. Als Möchtegern-Nonarchist lassen mich ja Wörter wie Matriarchat gleich aufhorchen: Als wenn Matriarchat etwas besseres als Patriarchat ist. Herrschaft eines Menschen über einen anderen Menschen wird nicht legitim dadurch, daß die Herrschende Frau und Mutter ist. Gerade Mütter sind in besonderer Gefahr, über die noch wehrlosen Kinder zu herrschen - und es sind herrische Politikerinnen, die Müttern ihre Kinder rauben lassen (durch Polizeibeamte, meist Männer). So geschlechtslos ist DAS Jugendamt nicht.
Man kann Rassismus legitim finden - und so gerade noch darüber disputieren: Gibt es verschiedene Rassen, mag man auch Rassismus üben. Ich erkenne allenfalls verschiedene Hautfarben. Verschiedene Geschlechter aber gibt es sicher. Aber Gruppierungen, die a) ziemlich gleich groß sind und b) hälftig sind gegeneinander in Stellung zu bringen toppt jeglichen Rassismus locker. Das Unrecht ist hier noch größer: Die unmenschliche Mißachtung der Person.

Rette sich wer kann.

15.5.08

Markt Monster Ungeheuer Freiheit: Autorität versus Herrschaft

Der König verkörpert Autorität: Jeder weiß, wer er ist.
Des Königs Herrschaft ist beschränkt.
Auf sein Dasein.

Der Staat herrscht unbeschränkt.
Keine Verfassung hat Macht Staat zu beherrschen.

Die GmbH haftet beschränkt.
Die Aktiengesellschaften sichert der Staat.
Die Aktionäre sichert keiner.

Der Staat macht das Geld.
Und Geld regiert die Welt.

26.4.08

Ferngesteuert: Kybernetik und Staatsversagen

Befund: Je weiter die Befehlsherrschaft vom Objekt entfernt ist (Regelungsabstand), desto größer ist die Fehlsteuerung.
Conclusio: Beherrscht das Subjekt sich, ist das Optimum erreicht.

Wahrheit: Nicht Anarchie, nicht Regierung ist die Lösung, sondern Selbstbeherrschung.

5.4.07

Alles, was Recht ist: Kann Freiheit herrschen?

Anarchie! Herrschaftslosigkeit! Warum herrscht keine Freiheit?

Anarchie, Herrschaft, Freiheit! Sind diese Begriffe neu auszutarieren? Welche Macht kann dies leisten?
  • Wahrheit?
  • Gerechtigkeit?
  • Mehrheit?
  • Weisheit?
  • Unumgänglichkeit?
Grundlegende Fragen sind neu zu stellen. Die Welt verändert sich laufend. Und nicht nur das Klima. Aber der Mensch bleibt gebunden; jedoch befähigt, weiter zu denken.

Noch ist das nicht verboten.
Noch versucht die gängige Schule bloß, Denken zu kanalisieren.
Noch.

Aber Denken ist frei. Unvermeidlich. Unumgänglich.

Menschen können nicht nicht denken. Da nutzt auch kein Schulzwang den Herrschern.

Freiheit kann herrschen. Prinzipiell.
Nicht absolut.

Wer das braucht, mache eine Diktatur auf. Für sich.
Aber nicht auf Kosten der Steuerzahler.

Wir sind das Volk.
Auf uns kommt es an.
Auf jeden einzelnen.

Der sich beherrscht.